t90 plays Reggaetronic – Review

Fotos gibt´s bei Gesichterparty und Lifestyle

Danke Danke Danke, dass ihr wieder so mit uns abgefeiert habt. Meine Grundstimmung vor der Party war nicht die beste, da bei mir gerade Stress Stress Stress herrscht. „Und es dann nicht lassen können, am Wochenende Parties zu organisieren“, meckerte die böse Stimme aus einer Ecke im Hinterstübchen. Aber gibt es eine bessere Stressbewältigung, als dann vor nem knackevollen Laden zu spielen, wenn alles bei bester Stimmung tanzt?

So ein fünfstündiges Marathon-Set hab ich noch nie gespielt – außer mal in der Idealbank, aber da musste man ja nur die Musik am Laufen und nicht die tanzende Meute bei Laune halten. Und dann auch noch mit so einer stilistischen Festlegung – gut, dass ich mein Erspartes immer brav in schwarzes Gold stecke und so ne fette Kiste gepackt hatte! Das Beachtlichste ist die Gedächtnisleistung, nichts doppelt gespielt zu haben, hehe. Schön dabei ist, dass man ganz anders mit Spannungsbögen und Stilvariationen umgehen kann, als wenn man so den üblichen Slot zur Verfügung hat.

Eigentlich waren so 2,5 Stunden für mich geplant (was ja schon lang ist) und Flextronic hätte mit einem Oldskool-Jungle-Set anschliessen sollen. Da er aber noch einen Gig mit Chimezia hatte, kam er erst ziemlich spät und ziemlich geschafft im D.U. an, so dass ich dann einfach weiter gemacht hab. So ging dann wenigstens der Plan auf, dass er seinen Geburtstag ein wenig (nach-) feiern konnte 🙂

Als ungeplantes Schmankerl hat sich Nasop ans Mic begeben und für ein Stündchen seine Vocalskills zum Besten gegeben. Nice one!

Das „Reggaetronic“-Format werden wir also mit Sicherheit nochmal wiederholen. Erstmal ist aber Breakslinger im Dezember und dann unser 7. Geburtstag dran! Ich werd mich in der Zwischenzeit ein wenig am Mitschnitt erfreuen (merci Ojt!).

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