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Das Debut der neuen monatlichen Podcast-Serie „Boom Tschak“ gebührt Breakslinger mit „Drowning“, einem stimmungsvollen Set aus zeitgenössischem Drum&Bass, gespickt mit zwei seiner eigenen Tracks.

Bio: Der 28-jährige Breakslinger produziert schon seit 10 Jahren Drum&Bass und hat inzwischen Releases u.a. auf Rotation Deep, Basswerk, Twisted Records und Amen Brothers. Im Frühjahr 2012 bereitet er die erste Veröffentlichung seines eigenen Labels Acid Elephant vor.

Als DJ hat Breakslinger schon an vielen Orten aufgelegt – als ein Highlight gilt sein Gig auf der Russian Drum’n’Bass Convention in St. Petersburg vor mehreren Tausend Menschen. Nach zahlreichen vorangegangenen Gastspielen ist er seit Anfang 2010 als Teil der „Next Generation“ festes Mitglied der Trierer Drum&Bass-Crew tempo90.

Mehr von Breakslinger: Homepage, Soundcloud

Tracklist:

01 – KenjiKawai-MakingofaCyborg(BenKamBootleg) [free]
02 – Sunchase – Keyring [Drone Audio]
03 – Subwave – Wheel of Time [Metalheadz]
04 – Expect – Anonymous Dubs [Hustle Audio]
05 – Wintermute – Cell Cycle [Katakis Recordings]
06 – Kharm – Charade [Offworld]
07 – SpectraSoul – Reminiscence [Shogun]
08 – Getz – Square of Pegasus [Interactive]
09 – Calibre & ST Files – Falling Down [GreyAudio]
10 – Subwave – Aeeeh [Metalheadz]
11 – Mikal – Mission (Big Bud Remix) [Soundtrax Records]
12 – Psyko Konceptor – Compassion [Rotation Deep]
13 – Breakslinger – Don’t Look Outside [Acid Elephant dub]
14 – Furi Anga – When Our World Jaded (Seba Remix) [Translation]
15 – LM1 & Decem – Epilogue [Offworld]
16 – Alaska – Boreal [Arctic Music]
17 – Probe One – Polaris [Covert Operations]
18 – MsDos & Solid State – Amaryllis [Offworld]
19 – Wintermute – Out of Scale [Katakis Recordings]
20 – Breakslinger – B327 [Rotation Deep]
Aphex Twin – Alberto Balsalm [Warp]


Drum&Bass mit Myom, Semuta, Breakslinger, Crocket, Benedor

Samstag 4. Februar 2012
ab 23.59 Uhr
Villa Wuller
Am Schießgraben, Trier

Im Februar kehren wir in die Villa zurück, wo wir Ende Oktober einen ganz großartigen Einstand hatten. Und auch diesmal gibt´s wieder Drum&Bass vom Feinsten mit den t90-Allstars.

Hier geht´s zum Facebook-Event


tempo90-Kollege Breakslinger hat einen neuen D&B-Release, den man in den einschlägigen Stores erwerben kann. Beide könnten aus seinen eigenen Livesets bekannt sein, „Liquid Voodoo“
hat man auch schon im Hospital-Podcast und bei einigen nationalen und internationalen DJs gehört.

In meinen Ohren einer der besten aus einer ganzen Reihe großartiger Tracks, die der Gute in letzter Zeit nach und nach raushaut.

Breakslinger – Liquid Voodoo [Twisted Records] by Breakslinger

Breakslinger – Virus [Twisted Records] by Breakslinger

Drum&Bass-Floor:
Myom, Semuta, Breakslinger, Crocket, Benedor

Dubstep-Floor:
Flextronic, RFLX, Retrolog, Kriparam

Samstag 14. Januar 2011
ab 23.00 Uhr
Grüne Rakete, Trier

Im Januar testen tempo90 die neuen Bass-Triebwerke der Rakete!

Breakslinger, Semuta, Myom, Crocket und Benedor von tempo90 beglücken die Drum&Bass-Fraktion.

Flextronic, RFLX, Kriparam und Retrolog von MyBass präsentieren feinsten Dubstep.

Diesmal wieder mit Facebook-Gästeliste – VERBILLIGTER EINTRITT:
Einfach die Teilnahme an der Veranstaltung auf Facebook bestätigen. Jeder auf der Gästeliste zahlt nur 4 Euro Eintritt! Klick hier.


Versprechen gehalten: Der zweite in der Podcast-Pause zusammengestellte Mix ist aufgenommen. Er bringt einige neuere Tracks und erprobte Elemente aus meinen Club-Sets des letzten Jahres zusammen – der nächste Mix, der hoffentlich auch noch dieses Jahr fertig werden wird, wird sich ganz der minimalen, atmosphärischen D&B-Ästhetik widmen.

Der Titel ‚Identity Correction‘ rührt daher, dass ich es seit 15 Jahren spannend finde, wie sich Drum&Bass musikalisch interessant hält und das Genre sich immer wieder neu erfindet (ok, 1 € ins Phrasenschwein). Als DJ erhält das den Spaß, mit dem Material zu arbeiten. Und als jemand der seinen Stil darüber definiert, Tracks mitunter über mehrere Minuten zu layern, ist es schön zu sehen, dass viel Neueres auch entsprechenden Raum dafür lässt. Und dass immer mehr Produzenten aus dem schablonenhafte Bedienen von Subgenres ausbrechen. Varietät in einem Mix zu präsentieren, ohne dabei harte Cuts zu machen und den Zusammenhang von Spannungsbögen zu verlieren, ist heute sehr gut möglich und ‚Identity Correction‘ versucht sich glaube ich ganz gut daran. Ein aktueller Schnappschuss der Identität des Chamäleons namens Drum&Bass aus meiner Perspektive.

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Drum&Bass-Floor:
Myom, Semuta, Breakslinger, Crocket, Benedor

Dubstep-Floor:
Flextronic, RFLX, Retrolog, Kriparam

Samstag 19. November 2011
ab 23.00 Uhr
Grüne Rakete, Trier

Geschichten aus 1001 Clubnacht, erzählt mit den feinsten Underground-Scheiben der globalisierten Szene. Flextronic, RFLX, Kriparam und Retrolog von MyBass präsentieren feinsten Dubstep. Breakslinger, Semuta, Myom, Crocket und Benedor von tempo90 beglücken die Drum&Bass-Fraktion.

Buttons & Sticker für lau, solange der Vorrat reicht!

Meine Original Dubbah-Mixes Volume 1 und Volume 2 werden nach Jahren immer noch weit über Hundert mal im Monat runtergeladen und ich werde immer wieder mal nach einem Nachfolger gefragt (edit: ich stelle gerade fest, dass es nicht nur Leute gibt, die meine Mixes auf YT hochladen, sondern auch nochmal als Playlist nachbauen – crazy!).

Nun ist Schluss mit Warten:

Das Babylon Survival Kit enthält ein unerschöpfliches Reservoir überlebensnotwendiger Vibes für die modernen Zeiten. Einfach in ein bassreproduktionsfähiges Wiedergabegerät einlegen und die Kombination aus Reggae, Ragga, Dancehall und Dub mit Drum&Bass ihre Wirkung tun lassen. Neben den besten Dubwise-Tracks aus etwa den letzten zwei Jahren gibt es auch einen kurzen Ausflug bis weit zurück nach 1995. Und natürlich entstand das Teil wie immer live nur mit zwei Technics, dem Ecler HAK 310 und einem Stapel Platten.

Download (Rechts-Klick und Ziel speichern)

Vorbei ist sie also, die Pause des Mjusic-Podcasts. 12 Monate sind seit dem letzten Mix ins Land gegangen. In der Rückschau hätte ich mir den Rückzug besser gar nicht verordnet. Zumindest ist mir nun wieder deutlichst, welcher Stellenwert das DJing – und insbesondere das Produzieren von Studio-Mixes – für mich hat. In der Zwischenzeit habe ich immerhin Tracks für insgesamt drei Mixes zusammengestellt. Dass der Dubwise-Mix als der spontan zusammengestellste der drei zuerst fertig geworden ist, ist purer Zufall. Als nächstes kommt ein weniger spezieller „across the board“-Mix mit dem, was D&B in meinen Ohren derzeit spannend macht.

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