tempo90 have a break! – Review
Die Spannung im Vorfeld war bei mir sehr groß. Skepsis und Optimismus wechselten sich täglich ab. Würden die Trierer das neue Party-Format annehmen?
Sie haben – und wie! Eine ganz großartige Party bei richtig vollem Haus. Um 4 Uhr immer noch eine sehr prall gefüllte Tanzfläche, mit euphorisch tanzenden Menschen, denen die Breaks offensichtlich sehr gut gefielen. Da lacht das DJ- und Veranstalter-Herz. Auflegen hat mir tierischen Spass gemacht. Wenn das Publikum auf all die Kleinigkeiten reagiert, die man so an den Reglern veranstaltet, motiviert das einfach enorm.
Es hat sich gezeigt, dass Breaks eine große Schnittmenge an Leuten ansprechen, sich im nicht unbedingt allerhippsten Veranstaltungsort Triers einzufinden, um ganz ungezwungen großen Spaß zu haben. Da waren jede Menge Leute am Start, die ich auf unseren Drum&Bass-Parties noch nie gesehen habe. Ich hoffe, dass sich rumspricht, was da gestern los war und die nächste Have a Break-Party Mitte Januar ein ebenso fantastischer Abend wird.
Remember where you heard it first 😉
Leider habe ich nur ein paar wenige Fotos gemacht und die auch noch recht früh.
Männers! Das war ganz groß! Ich zitiere Nick Weston, den kosmopolitischen Kenner der Szene: „Das ist wie in London. Nur ohne Schwarze.“
Bin seltenst auf ner Party so entbeint worden. Danke schön!
Muskelkater-Grüße
Marco
Puh…
long hot night…
will sagen: SENSATIONELLE NACHT
noch nie so dunkel, nebelig und stroboskopisch in der hütte gewesen!
(nix muskel, aber kater)
Stephan
Nick Weston:“Das ist wie in London. Nur ohne Schwarze.â€
Muahahahahaha 😀
heyheyhey 🙂
ja das freut ja unendlich das die party ein erfolg war!!
toll!
haut weiter rein liebe leutz…
papa fava sagt:
brich den beat und es rockt! 🙂
höhöö
if it aint broken, dont mix it :hehe: