Dann doch erst mal wieder ein Breaks-Mix. Mit einem wortspielerischen Titel, wie ihn sich nur verkopfte non-native speakers ausdenken können, sowie einer etwas gefäligeren Selection, die vielleicht ein paar Clubmusik-Affine auf den richtigen Geschmack bringen könnte (man darf ja noch träumen).

Nach dem Mööörder-Eröffnungstrack von den Plumps startet der Mix deshalb erstmal mit ziemlich geradem Techfunk und hät dann im zweiten Drittel diesen Vibe trotz klarerer „Breaks“-Orientierung noch eine Weile bei. Im letzten Drittel wird mit Ragga- & Reggae-Vibes rausgegroovt. Wie sich das gehört 🙂

Einige der Tracks hab ich schon neulich im Boom Tschak-Radio gespielt. Hier dann mal ohne störendes Gelaber.

Tracklist

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Meine Schwäche für Reggae/Ragga/Dancehall/Dub-beeinflusste Elektronik beschränkt sich nicht nur auf Drum&Bass. Auch bei den Nu Breaks gibt’s einige feine Scheiben in diesem Stil. Der Mix bringt so einige Schmankerl aus dem letzten Jahr zusammen:

Außer dem Opener gibts gleich noch zwei weitere Tracks des großartigen Freefall Collective, einem Breaks-Live-Act aus Bournemouth. Die dubbigen Altmeister Dreadzone und Rob Smith (Smith & Mighty) geben sich genauso die Ehre, wie die Ragga Twins und Top Cat. Einige Reggae-Classics sind natürlich auch versampelt.
Gegenüber meinem letzten Dubbah-D&B-Mix ist der Vibe nicht ganz so gutgelaunt und easy. Mehr Spaß als so manch anderes Ohrfutter macht’s trotzdem 🙂

Tracklist:

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Wer schon gespannt auf die MyBreaks-Party ist, kann sich hier einen kleinen Vorgeschmack holen.

Der Mix ist insbesondere dazu da, Unkundigen den auf den MyBreaks-Parties gespielten Breakssound nahe zu bringen. Deshalb hab ich zum Anfang nochmal Poxy Music’s „Our Break“ benutzt, das ja ein paar Basics erklärt, hihi. Dann geht’s mit bißchen acidigem Zeug weiter, nach funkigen Schlenkern geht’s auf die Gerade und nach 1 Stunde erreicht das Dancefloor-Inferno seinen Höhepunkt und es wird noch 20 Minuten rausgechillt.

Tear-Out-Kram ist außen vor geblieben und meine Reggae-Breaks hab ich mir für nen eigenen Mix aufgespart 😀

Endlich Sonne! In den Staaten gönnen sich die Studenten den Spring Break-Urlaub, bei uns leite ich den Frühling mit meinen Spring Breakz ein (die auch nach Selbsttest zum Springen ganz gut geeignet sind). Eine breite Palette an Reggae/Ragga-Breaks, von gut gelaunt bis grimmig, taut in der ersten Häfte des Mix das vom Winter noch eingefrorene Lächeln auf. Danach treten einige Tracks das Gaspedal nochmal ganz durch. Das lange Outro mahnt dann an, bei aller Freude die politische Großwetterlage nicht zu vergessen.
Viel Spaß 😀

Tracklist

Endlich mal wieder ein neuer Mix mit Nuskool-Breakbeats!

Hatte mich relativ spontan am Sonntag Nachmittag an die Teller gestellt, von daher ist der Mix nicht so ausgeklügelt und clean wie der Neckbreaker-Mix von letztem Oktober, aber natürlich trotzdem nice 😎
Der Perfektionist in mir mäkelt rum, aber ich hab leider keine Zeit für nen neuen Durchgang.

Auswahl der Stücke rekrutiert sich so aus dem letzten 3/4 Jahr. Der Opener ist allerdings brandneu und soooo ein Ohrwurm!! Hat sich seit einiger Zeit fest ins Hirn eingebrannt.
Weiterer großer Favorit ist Aquasky mit Kool Keith … spröder geht’s kaum.

Tracklist

Nice Nuskool-Action wieder mal.

Was ich an Breaks mag, ist dass man irgendwie problemloser als im Drum&Bass mal ein paar Classics einbauen kann… z.b. set free oder all over me.

Warte ja schon darauf, dass jemand die Kombination von ‘Nobody…’ und dem PlumpDJ-Tune als booty rausbringt, passt einfach vom Arrangement einfach zu gut und läuft problemlos volle 6 Minuten übereinander.

Apropos Kombinationen: Der etwas brutal klingende Titel rührt übrigens vom Abschluss-Track her… snap your fingers, snap your neck… die Lyrics meinen, dass man sich ein Leben lang den Arsch abarbeitet und mit einem Schnipps kann das Leben vorbei sein. Zu dem Ding hab ich mit 18 noch die Metal-Mähne zu geschwungen, hehe. :wink:

EDIT: Gab auch echt richtig nettes Feedback im Netz, Tanith (ja echt!) hat den z. B. in seinem Blog gepostet u.a.

i’m on a mission to rock the nation,
simple things no complication

Startet schön funkyyyyy und dann geht’s ab.
Viele Ragga-Vibes… boh!