Triers Online-Veranstaltungsmagazin hunderttausend.de hat jetzt eine neue Webradioshow: Bei Boom Tschak dreht sich einmal im Monat alles um Drum & Bass und Breakbeats. Hier geht´s zur ersten Show!

Wie anhand des Logo schon zu vermuten zeichne ich für Boom Tschak verantwortlich. Die erste Show besteht aus einem D&B-Set von mir. Easy vibes, entspanntes Mixing, Zielgruppe ist bunt, deshalb ist die Selection nicht auf Szene-Headz ausgelegt, die eh schon 24/7 Drum&Bass hören. Fuck the DJ-Police 😉 Tracklist in den Comments!

In den künftigen Shows gibts immer musikalische Schwerpunkte und ich werd wahrscheinlich nicht der einzige Auflegende bleiben. Und die Moderation werd ich künftig nicht mehr Sonntags nach ner langen Nacht aufnehmen, hehe. Gab leider ab und zu mal kurze Hüpfer beim Ãœberspielen der Aufnahme 🙁

Hinweis: Die Show läuft auf Rotation, man landet also immer irgendwo mittendrin, statt vom Anfang an zu hören. Deshalb gibts hier den Boom Tschak-Jingle, den ich nur an den Showanfang gesetzt hatte.

Der Jingle besteht fast nur aus „Boom“ und „Tschak“-Vocals . Werd ich sicher nochmal überarbeiten, waren nur so 1-2 Stunden Zeit.

Endlich Sonne! In den Staaten gönnen sich die Studenten den Spring Break-Urlaub, bei uns leite ich den Frühling mit meinen Spring Breakz ein (die auch nach Selbsttest zum Springen ganz gut geeignet sind). Eine breite Palette an Reggae/Ragga-Breaks, von gut gelaunt bis grimmig, taut in der ersten Hälfte des Mix das vom Winter noch eingefrorene Lächeln auf. Danach treten einige Tracks das Gaspedal nochmal ganz durch. Das lange Outro mahnt dann an, bei aller Freude die politische Großwetterlage nicht zu vergessen.
Viel Spaß 😀

Tracklist

Großmeister der Beats, Percussionzauberer, Herr der Echos und Hallfahnen … kein Producer pusht die Grenzen von Drum&Bass weiter als Amit. Der Londoner indischer Herkunft kümmert sich nicht um die Konventionen und Schemata des Drum&Bass. Er spielt alleine und unangefochten in einer ganz eigenen Liga.

Seine Tracks sind weit mehr als schlichte DJ-Tools für den Dancefloor: „the vibe is the main thing, the vibe rather than loudness“. Und das ist nicht nur Rhetorik. Sehr vielschichtig und düster ist das, was er vorlegt, starke musikalische Einflüsse von Dub als auch seiner asiatischen Herkunft sind unverkennbar.

Im März 2006 erscheint sein Album ‚Never Ending‘ auf Commercial Suicide, dem Label von Klute. Nichts ist jetzt schon sicherer, als dass es das spannendste Drum&Bass-Album des Jahres sein wird.

Für alle, die noch zuhören können, habe ich (fast) all seine Releases von 2002-2005 in einen Mix gepackt. Kopfhörer auf und abtauchen in die Welt von Amit.

Amit – Diskographie
Amit – Interview 2003

Flextronic´s Web-TV-Show diesmal mit dem sagenumwobenen Pavel Vergun an den Decks. Lecker minimale Electronica und so.

HIER bei hunderttausend.de


Tracklist

Musik bedarf ja normalerweise keiner worte. Also nur soviel: Hört euch den mix an und tanzt dabei in eurer wohnung. Genau das ist meine konsumempfehlung. Denn hier gehts ab, nichts für lahme füße oder träge gemüter. Viel spaß! semuta

Hab ich´s endlich geschafft, mal einen neuen D&B-Mix aufzunehmen!Wie der Name schon sagt, komme ich von den Reggae/Dub-beeinflussten Tracks nicht los 🙂
Da diese Spielart auch „dubwise“ genannt wird und im Mix nach knapp der Hälfte ein paar soul-funkige Tunes (genannt „liquid“ = flüssig) kommen, ist Dubwiser als „flüssiger Jungle“ein nettes Wortpielchen. Ich nehme an dass die ähnlich lautende Biersorte bekannt ist.
Schöner Spannungsaufbau und originelle Track-Kombinationen dürfen erwartet werden. Zum Schluss wird dann gediegen rausgechillt

Insgesamt ist´s auch recht melodiös geworden, da nistet sich eine ganze Ohrwurm-Familie in euren Köpfen fest.

Tracklist