tempo90 hilft!
Wir spenden regelmässig Beträge aus den Einnahmen der Parties an Hilfsprojekte in Entwicklungsländern

Im Herbst 2005 hatten wir spontan entschieden, die Drum&Bass-Parties im Dezember 2005 und Februar 2006 als Benefizveranstaltungen auszurichten. Der Impuls kam daher, dass zu dieser Zeit in Malawi, einem afrikanischen Land, dass Semuta & ich ganz gut kennen, eine extreme Hungersnot herrschte. Siehe dazu den Beitrag von Semuta.

Mit diesen beiden Parties haben wir damals 2000 € zusammenbekommen.
Seitdem bemühen wir uns, bei weiteren Parties Einnahmen zu spenden, ohne das aber an die große Glocke zu hängen. Es geht nicht darum, uns oder den Partybesuchern ein gutes Gewissen zu verschaffen. Es geht darum zu demonstrieren, dass man schon in dem Spektrum der Aktivitäten, die man ohnehin unternimmt, kleine Beiträge zur Verbesserung der Welt leisten kann. Z. B. sind Clubmusik und politische Aktivitäten kein angestammtes Paar, aber sie vertragen sich ganz gut. Selbst (oder gerade) in einem Bereich, der underground ist und sich nicht dem Profit verschrieben hat, ist das möglich. Wir betätigen uns auch anderweitig, Semuta ist bei attac aktiv und privat sind wir bemüht, ein faires Leben zu führen.

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