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The Colours of Drum&Bass:
Neurofunk feat. DJ Hektik
DJs: Myom, Semuta, Flextronic
08. Juni 2007 – 22.00 h
Down Under, Neustr. 56, Trier
AK 5 Euro

Flyer

In der zweiten Ausgabe von Colours of D&B geht´s um Neurofunk und technoiden Drum&Bass.

Der geladene Experte ist DJ HEKTIK aus Mannheim, der mit einem seiner schneidend präzisen DJ-Sets aufwarten wird. Der schon seit 1995 aktive Hektik betreibt neben seinem facettenreichen Trio-Music-Projekt erfolgreich sein Label Tilt Recordings und hosted die wöchentliche Radioshow Das Magische Fünfeck (Franz Nuscheler lässt grüßen) im Bermudafunk.

Das Schwesterlabel von Tilt ist übrigens das Netzlabel T-Free, das sehr amtliche Neurotracks veröffentlicht. Und das frei (wie Freibier und Freiheit) unter einer Creative Commons-Lizenz! Wer etwas über die Labels lesen will, findet im Resident-Mag ein Interview.

Freue mich wirklich sehr, Hektik hier zu haben, denn er ist wirklich ein Verrückter an den Plattentellern. Not to be missed!

Entgegen inkorrekter Ankündigungen oder Erwartungshaltungen: Wir werden übernächste Woche nicht beim Sommerfest der FH dabei sein.

Bei den vergangenen 5 (?) Sommerfesten waren wir immer mit einem eigenen Floor vertreten. Jedes mal war´s ein voller Erfolg, so wild abgetanzt wie bei uns wurde auf den anderen Floors kaum.

Warum wir in in diesem Jahr draußen bleiben, hat sich nicht eindeutig geklärt. Der AStA hat diesmal outgesourced und die Organisation an Externe übertragen (siehe hier). Zwar wurden wir schon vor Monaten informell von Zuständigen angefragt, aber bis dato hat sich außer Vertröstungen nix ergeben.

Update 03.06.:

Der organisierende Produktion e.V. hat inzwischen nochmal beteuert, dass natürlich keinerlei Zusammenhang zwischen unserem diesjährigen Nicht-Engagement und unserem Umzug von Produktion ins D.U. besteht.

Ansonsten scheint es einiges an Unmut über die diesjährige Organisation zu geben, zumindest jagt eine Klarstellungsmail der Organisatoren die nächste über den FH-Verteiler. Hauptanlass ist wohl das erstmalige Kassieren von Eintritt (Zweifuffzisch), das mit dem Shuttlebus gerechtfertigt wird. Wenn man dem Studi ans Portemonnaie langt, reagiert er eben allergisch. Vor allem wenn es vor 2 Jahren noch für lau eine ganze Latte renommierter Acts aus ganz Deutschland zu hören gab.
Und was den Partyspaß sicher nochmal vergrößern wird ist, dass erstmals „Dancefloor 1-3 im untersten Stockwerk des Parkhauses“ zusammengepfercht sind (also auf ca. 70*30 m, siehe hier). Da bringt man doch gleich mal 4 Extra-Ohren zum Parallelhören mit!

Wer schon gespannt auf die MyBreaks-Party ist, kann sich hier einen kleinen Vorgeschmack holen.

Der Mix ist insbesondere dazu da, Unkundigen den auf den MyBreaks-Parties gespielten Breakssound nahe zu bringen. Deshalb hab ich zum Anfang nochmal Poxy Music´s „Our Break“ benutzt, das ja ein paar Basics erklärt, hihi. Dann geht´s mit bißchen acidigem Zeug weiter, nach funkigen Schlenkern geht´s auf die Gerade und nach 1 Stunde erreicht das Dancefloor-Inferno seinen Höhepunkt und es wird noch 20 Minuten rausgechillt.

Tear-Out-Kram ist außen vor geblieben und meine Reggae-Breaks hab ich mir für nen eigenen Mix aufgespart 😀

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M-Pire (Groovalistic, Koblenz)
Myom (tempo90, Trier)
Flextronic (tempo90, Trier)
Freitag 25.05.2007 – ab 23.00 uhr
Down Under, Neustr. 56, Trier
www.mybreaks.de

Ein Jahr war´s still um die Breaks in Trier, aber jetzt gibt´s endlich wieder mal eine Party zum besten Clubsound der Welt (neben Drum&Bass 😉 ). An den Decks stehen neben Flextronic und mir der Herr M-Pire von den Koblenzer Groovalistic-Jungs. Schon seit über 10 Jahren im Geschäft und immer mit frischem Stuff am Start, haben die Groovalistics unzählige Parties mit internationalen Künstlern veranstaltet und waren auch für einige Jahre mit einem eigenen Floor auf der Nature One vertreten. In Trier war M-Pire oft in der Idealbank zu bestaunen.
Noch ein Hinweis: MyBreaks übrigens kein eigenes Partyformat von t90, wir sind „nur“ engagiert. Musikalisch soll sich das Ganze noch stärker von den D&B-Parties abheben, d.h. Basslinebreaks und heftigere Sachen wird´s erst zu vorgerückter Stunde geben. Watch out for our promo-mix!

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Etwas verspätet meine Numero 4 der Webradioshow hier bei hunderttausend.de. Nicht exklusiv für hunderttausend diesmal, es ist der gleiche Liquid Funk-Mix wie hier im Post davor.

Hier ist dann mal Futter für den neuen Podcast. Neu ist auch der schnieke Player am Fuß dieses Posts. Damit kann man die Musi einfach streamen oder runterziehen.
Nach gut einem Jahr endlich wieder ein „offizieller“ D&B-Mix von mir. Der Themenbezug der Parties eignet sich auch ganz gut als konzeptioneller Rahmen für DJ-Sets. Aufgabe: Genreüberblick auch für Einsteiger liefern, auch 2-3 „neue Klassiker“ abdecken (das sind so die DnB-Paradoxien) und irgendwie diesen genialen Sorriso de Floor-VIP-Mix von DJ Roots verbraten, den es auf seiner myspace-Seite für lau gibt, aber leider nicht auf Vinyl. Gar nicht so easy ohne DJ-CD-Spieler, deshalb auch etwas vermurkst. Aber das Stück ist sooo SOMMER, das musste einfach rein!

Trotz Subgenrefixierung hat sich so viel gutes Zeug angesammelt, was ich unbedingt verbraten wollte, weshalb´s 22 Tracks in 65 Minuten geworden sind. Dementsprechend wird meist fix gemixt, was dem Flow aber glaube ich keinen Abbruch tut.

Sorry, keene Tracklist mehr hier. check id3-tag.

UPDATE AUGUST 2008:

I´ve moved the site and probably didnt manage to redirect all the feed-links.

UPDATE YOUR FEEDLINKS! This is the correct one :Podcast

Mjusic hat nun auch einen Podcast. Habe endlich eine komfortable und saubere Lösung gefunden. Hier ist der Link zum Abonnieren: Podcast

Der Mjusic-Podcast besteht aus den Mixes, die hier so im Blog eingestellt werden. Inhhaltlich wird sich also nix ändern, aber man kann eben per RSS-Feed / Podcast auf den Shizzle zugreifen. Mal kurz zu den Vorteilen:

Was ist ein Podcast?

Podcasts sind nicht nur was für Fashion-Victims mit den Apple-Kistchen, auch wenn Apple schon fröhlich Anbieter verklagt, die den Begriff benutzen.
Podcasts sind regelmäßige Audio- und / oder Videosendungen im Netz, die man abonnieren kann. Man muss dann nicht mehr auf die Webseiten gehen sich die Angebote zusammensuchen. Je nachdem, womit man den Podcast benutzt, bekommt man nur die Information über eine neue Sendung oder gleich die Datei automatisch auf die Festplatte runtergeladen. Was man für letzteres braucht, ist ein so genannter Podcatcher oder ein MP3-Player mit Podcastfunktion wie eben iTunes (von dem ich nur abraten kann). Einen Software Überblick gibts hier.

Tip für Winamp benutzende Jungs & Mädchen: In den neueren Winamp-Versionen gibts in der Media-Library links im Menü den Punkt Shoutcast-Wire. Da Subscriptions anklicken und rechts mit Add den Link zum Podcast einfügen – voilà.

Wem das alles zu stressig ist, der kann den Podcast auch nur als Newsfeed abonnieren. Neue Firefox-Versionen fordern z.B. beim Klick auf den Link gleich auf, ein dynamisches Lesezeichen zu erstellen. Darüber sieht man dann die Liste der Beiträge im Podcast, die man per Klick aufrufen kann.