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Dann doch erst mal wieder ein Breaks-Mix. Mit einem wortspielerischen Titel, wie ihn sich nur verkopfte non-native speakers ausdenken können, sowie einer etwas gefälligeren Selection, die vielleicht ein paar Clubmusik-Affine auf den richtigen Geschmack bringen könnte (man darf ja noch träumen).

Nach dem Mööörder-Eröffnungstrack von den Plumps startet der Mix deshalb erstmal mit ziemlich geradem Techfunk und hält dann im zweiten Drittel diesen Vibe trotz klarerer „Breaks“-Orientierung noch eine Weile bei. Im letzten Drittel wird mit Ragga- & Reggae-Vibes rausgegroovt. Wie sich das gehört 🙂

Einige der Tracks hab ich schon neulich im Boom Tschak-Radio gespielt. Hier dann mal ohne störendes Gelaber.

Tracklist

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mybreaks vol4

MyBreaks Vol.4
Groovalistic Soundsystem
feat. M-Pire & G.I.D. (Koblenz)
Myom (t90, Trier)
21.12.07 ab 23h
Down Under, Trier

Zum vierten Mal macht das Down Under Platz für den „Clubsound 2.0“: Dicke Bässe und knackige Beats mit einer gehörigen Portion Funk und Elektro, Reggae-, Rock- und HipHop-Einflüssen sorgen dafür, dass es bei MyBreaks alles andere als eintönig zugeht.

Diesmal ist das GROOVALISTIC SOUNDSYSTEM zu Gast. Die DJs M-Pire und G.I.D. haben weit über 100 Eigenveranstaltungen ausgerichtet, darunter mit illustren Gästen wie Amon Tobin, Herbaliser, London Elektricity, Andrea Parker, Terranova u.v.m.

Als DJs bestritten sie jahrelang im Düsseldorfer Kultclub Unique eine Residency, auf der Nature One richteten sie mehrfach einen eigenen Main-Floor aus, auf der HR-XXL waren sie zu hören und in der HR-Clubnight zu sehen. Auch im Ausland sind sie gefragt und können u.a. einen Auftritt in Fatboy Slim´s Boutique-Club verbuchen. In Trier war die Groovalistic-Crew des öfteren in der Idealbank zu bestaunen.

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MyBreaks Vol.3
DJs:
M-Pire (Groovalistic, Koblenz)
Myom (tempo90, Trier)
26.10.2007
Down Under, Neustr. 56, Trier

Zum dritten Mal macht das Down Under Platz für den „Clubsound 2.0“: Dicke Bässe und knackige Beats mit einer gehörigen Portion Funk und Elektro, Reggae-, Rock- und HipHop-Einflüssen sorgen dafür, dass es bei MyBreaks alles andere als eintönig zugeht.

Die DJs M-Pire und Myom bringen gemeinsam rund 20 Jahre DJ-Erfahrung auf die Waage und präsentieren ausgewählte Perlen aus ihren meterlangen Plattensammlungen.Neben den weit über 100 Eigenveranstaltungen bestehen einige Highlights aus M-Pire´s DJ-Karriere aus der mehrfachen Ausrichtung eines eigenen Main-Floor auf der Nature One, einer Residency im Düsseldorfer Unique Club oder einem Auftritt in der HR-Clubnight. In Trier waren er und Groovalistic-Crew des öfteren in der Idealbank zu bestaunen.

Myom ist in Trier primär aufgrund seiner tempo90-Events bekannt und kümmert sich um die Versorgung des Moselstädtchens mit Drum&Bass und Breakbeats. Nach Misch AG und Have a Break! legt er nun bei MyBreaks frische Breakbeats auf die Plattenteller.

Homepage: www.mybreaks.de

Meine Schwäche für Reggae/Ragga/Dancehall/Dub-beeinflusste Elektronik beschränkt sich nicht nur auf Drum&Bass. Auch bei den Nu Breaks gibt´s einige feine Scheiben in diesem Stil. Der Mix bringt so einige Schmankerl aus dem letzten Jahr zusammen:

Außer dem Opener gibts gleich noch zwei weitere Tracks des großartigen Freefall Collective, einem Breaks-Live-Act aus Bournemouth. Die dubbigen Altmeister Dreadzone und Rob Smith (Smith & Mighty) geben sich genauso die Ehre, wie die Ragga Twins und Top Cat. Einige Reggae-Classics sind natürlich auch versampelt.
Gegenüber meinem letzten Dubbah-D&B-Mix ist der Vibe nicht ganz so gutgelaunt und easy. Mehr Spaß als so manch anderes Ohrfutter macht´s trotzdem 🙂

Tracklist:

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mybreaks 450

MyBreaks Vol.2:
Feindsoul (Sidechain Music, Mainz)
Myom (tempo90, Trier)
Freitag 27.07.2007 – ab 23.00 uhr
Down Under, Neustr. 56, Trier
www.mybreaks.de
myspace.com/feindsoul

Nach dem erfolgreichen Erstling im Mai folgt nun die zweite Ausgabe von MyBreaks – A Bass for Friends! Erwartet dicke Bässe und knackige Beats mit einer gehörigen Portion Funk und Elektro, Reggae-, Rock- und HipHop-Einflüssen.Wo andere Langweiler schon in die Sommerpause gehen, werden bei MyBreaks noch feine Gast-DJs geladen: Feindsoul aus Mainz hat schon in allen Ecken Deutschlands aufgelegt und sogar schon Jamaica mit seinen Scheiben beschallt.

Der vielseitige Feindsoul legt neben alle Arten von Breakbeats und Drum&Bass auch Electro, House und ein wenig Techno auf. Als Produzent hat er Veröffentlichungen auf Sidechain Music und Jerona Fruits (UK). Als wenn das nicht schon genug wäre: Auch in der Indie/Electrotrash-Szene ist er als Gitarrist / Sänger der Postpunk/Indie-Band Simca fest verwurzelt.

Checkt den Promo-Mix!

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Flyer!

Wer schon gespannt auf die MyBreaks-Party ist, kann sich hier einen kleinen Vorgeschmack holen.

Der Mix ist insbesondere dazu da, Unkundigen den auf den MyBreaks-Parties gespielten Breakssound nahe zu bringen. Deshalb hab ich zum Anfang nochmal Poxy Music´s „Our Break“ benutzt, das ja ein paar Basics erklärt, hihi. Dann geht´s mit bißchen acidigem Zeug weiter, nach funkigen Schlenkern geht´s auf die Gerade und nach 1 Stunde erreicht das Dancefloor-Inferno seinen Höhepunkt und es wird noch 20 Minuten rausgechillt.

Tear-Out-Kram ist außen vor geblieben und meine Reggae-Breaks hab ich mir für nen eigenen Mix aufgespart 😀

Schön war´s! Die Semesterferien haben keine dramatischen Auswirkungen auf Besucherzahlen gehabt und es ging ja sogar mal etwas früher los, anscheinend hat der verbilligte Eintritt vor 0.00h wirklich funktioniert. Viele neue Gesichter waren da, zumindest kam´s mir so vor.
Breakslinger hat feinstens gerockt, etwas rauerer Sound als erwartet, aber das war ja so der allgemeine Trend des Abends. Kein Wunder, wenn unser aller Flextronic für das „WarmUp“ verantwortlich gemacht wird und schon mal gut losbretzelt 🙂
Und es gab natürlich erste Reaktionen darauf, dass wir jetzt monatlich im Down Under und nur noch 2 mal im Jahr am Dom residieren. Statements gingen von Erstaunis („Läuft doch gut hier!“) bis zu vollster Zustimmung („Das Beste was ihr machen könnt.“). Eine Erklärung gibts ja hier im Blog zu lesen. Ich denke mal, dass die Gründe verstanden werden und ihr auch unter neuem Zeichen mit uns feiert.