Dann doch erst mal wieder ein Breaks-Mix. Mit einem wortspielerischen Titel, wie ihn sich nur verkopfte non-native speakers ausdenken können, sowie einer etwas gefäligeren Selection, die vielleicht ein paar Clubmusik-Affine auf den richtigen Geschmack bringen könnte (man darf ja noch träumen).
Nach dem Mööörder-Eröffnungstrack von den Plumps startet der Mix deshalb erstmal mit ziemlich geradem Techfunk und hät dann im zweiten Drittel diesen Vibe trotz klarerer „Breaks“-Orientierung noch eine Weile bei. Im letzten Drittel wird mit Ragga- & Reggae-Vibes rausgegroovt. Wie sich das gehört 🙂
Einige der Tracks hab ich schon neulich im Boom Tschak-Radio gespielt. Hier dann mal ohne störendes Gelaber.
Tracklist